Fröbel-Kindergarten An Sankt Peter

Kindergarten in Köln

Adresse

Schönsteinstr. 24
50825 Köln

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Öffnungszeiten

Keine Informationen zu Öffnungszeiten verfügbar.

Betreuungsangebot

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Grundlagen & Weitere Informationen

Grundlagen Gesetzliche Grundlagen NRW (Nordrhein-Westfalen): Kinderbildungsgesetz NRW Bildungsvereinbarung Sozialgesetzbuch, 8. Buch FRÖBEL-Rahmenkonzeption. siehe: http://www.froebel-gruppe.de/paedagogik/konzeption/ FRÖBEL-Leitbild, siehe: http://www.froebel-gruppe.de/leitbild/ FRÖBEL-Standards MitarbeiterInnen Pädagogische Fachkräfte Ergänzungskräfte Küchenkraft Reinigungskraft Hausmeister Zusätzliches Angebot Über einen Zeitraum von jeweils drei Monaten nehmen alle Kinder im Alter von drei Jahren bis sechs Jahren in altershomogenen Gruppen, einmal wöchentlich, an einem musikalischen Workshop teil. Dabei werden die Kinder von einer Dozentin der Rheinischen Musikschule Köln und einer Erzieher oder Erzieherin des Kindergartens begleitet. Für die Kinder im U3 (unter drei Jahren) Bereich findet einmal wöchentlich zusätzliche musikalische Früherziehung mit einer Musikpädagogin statt. Außerdem finden an drei Nachmittagen in der Woche eine Yoga-Arbeitsgemeinschaft und eine Kindertanz-Arbeitsgemeinschaft statt. Qualitätssicherung Durch den Einsatz verschiedener Verfahren zur internen und externen Evaluation wird die pädagogische Qualität in unserem Kindergarten stetig weiterentwickelt und gesichert. Instrumente der Evaluierung: Regelmäßige interne Evaluation der pädagogischen Arbeit in unserem Kindergarten durch das Team mit Hilfe der Arbeitsmaterialien zum Nationalen Kriterienkatalog (NKK) in Kindertageseinrichtungen Qualitätshandbuch der Einrichtung mit Zielvereinbarungen und Prozessbeschreibungen des Kindergartens Regelmäßige pädagogische Teamsitzungen, kollegiale Beratung Konzepttage Begleitung und Beratung der Leitung und des Teams durch qualifizierte Fachberaterinnen der FRÖBEL-Gruppe Regelmäßige Fortbildungen durch das FRÖBEL-Bildungswerk der Erzieher und Erzieherinnen vor dem Hintergrund der Qualitätsziele Teamfortbildungen Durchführung regelmäßiger Qualitätszirkel durch das FRÖBEL-Bildungswerk zu zentralen pädagogischen Themen, aber insbesondere auch zu den Themenbereichen Kinderschutz, Sicherheit, Hygiene und Datenschutz Regelmäßige Elternbefragung und Mitarbeiterinnenbefragung Externe Evaluation: Teilnahme an der FRÖBEL-Externen Evaluation 2013/2014 durch educert GmbH mit den Instrumenten KRIPS-R (Krippen-Skala) und KES-R (Kindergarten-Skala) Kooperationen Kooperationspartner des benachbarten St. (Sankt) Franziskus-Hospitals Kooperationseinrichtung des katholischen Familienzentrums Köln-Ehrenfeld Grundschulen vor Ort Jugendamt der Stadt Köln Gesundheitsamt Beratungsstellen Berufsfachschulen für Sozialpädagogik Rheinische Musikschule Köln Nachbarschaftshilfe Kölsch Hätz (Lesepaten) Singen und Teilnahme am Sommerfest im Caritas-Altenzentrum Kardinal-Frings-Haus in Köln-Ehrenfeld Singen im Cellitinnen Seniorenhaus Heilige Drei Könige in Köln-Ehrenfeld Polizei Teilnahme am Literaturcafé der Michael-Ende-Schule in Köln-Ehrenfeld Teilnahme am „Lichterfest“ auf der Landmannstraße in Köln-Ehrenfeld Zusammenarbeit Schule Verbindungen und Kooperationen in der Öffentlichkeit herzustellen, verstehen wir als selbstverständlichen Teil unserer Arbeit. Unser Kindergarten ist im „Veedel“ (Viertel) und der Gemeinde bekannt und wir bringen uns in vielfältiger Weise in die Gemeinschaft ein. Dabei ist uns die Zusammenarbeit mit den Grundschulen vor Ort besonders wichtig, um den Übergang für Kinder und Eltern kompetent zu gestalten. Zusammenarbeit Eltern Die wichtigsten Bezugspersonen und Expertinnen und Experten für das Kind sind die Eltern und die Menschen mit denen sie in unterschiedlichen Familienkonstellationen aufwachsen. Zusammenarbeit mit Familien bedeutet für uns immer eine Bildungspartnerschaft und Erziehungspartnerschaft, die zwischen Erzieher und Erzieherinnen, Leitung und den Familien im Sinne der Kinder besteht. Die Zusammenarbeit mit Familien basiert auf einer wertschätzenden Grundhaltung, die die individuellen Erziehungskompetenzen der Eltern anerkennt und die Unterschiedlichkeit der familialen Lebensbedingungen und Lebensentwürfe respektiert. Eine stabile Zusammenarbeit wächst in vielen kleinen Schritten des Miteinanders und der gemeinsamen Freude und braucht eine gute Gesprächskultur. Unser Kindergarten ist eine Lebenswelt und Erfahrungswelt von und für Kinder und ein Ort, an denen Familien selbstverständlich Teil des Geschehens sind. Wesentlich für diese Zusammenarbeit ist ein enger und vertrauensvoller Kontakt zwischen Stammgruppenerzieher und Stammgruppenerzieherin und Eltern. Der regelmäßige Dialog über die Entwicklung und die Bildungsinteressen des Kindes sowie eine Verständigung über gegenseitige Erwartungen sind die Grundlage für eine optimale Erziehungspartnerschaft. Die transparente Gestaltung des pädagogischen Alltags gehört ebenfalls zu einer gelingenden Zusammenarbeit. In unserem Kindergarten sind Familien willkommen, sich in die Gestaltung des pädagogischen Alltags einzubringen und eingeladen an Bildungsangeboten mitzuwirken. Formen der Zusammenarbeit: jährliche Wahl der Elternvertretung und Gesamtelternvertretung (Elternbeirat) mit Präsentation (Film/Fotoshow) unserer Arbeit Elternabend zum Austausch, Planung und so weiter Elternabend mit Themenschwerpunkt Elterncafé zum Austausch, Planung und so weiter Elterncafé mit Themenschwerpunkt Infonachmittag „Einlebungsphase“ für neue Eltern Elternsprechtag Elterngespräch/Tür-und-Angelgespräch Hospitation Durchführung oder Begleitung von Arbeitsgemeinschaften zum Beispiel Yoga, Kindertanz und so weiter Lesepaten Feste und Veranstaltungen Gartenarbeit Ausflüge und Exkursionen Besonderheiten Bilinguale Erziehung: Wer die Welt erobern will, dem hilft es, sich in anderen Sprachen verständigen zu können. Im FRÖBEL-Kindergarten „An St. (Sankt) Peter“ bieten wir den Kindern die Möglichkeit, frühzeitig mit einer weiteren Sprache in Kontakt zu kommen. Durch die Einbindung der fremden Sprache in unseren pädagogischen Alltag, tauchen die Kinder wie beim Erwerb der Muttersprache in Form eines "Sprachbads" in die neue Sprache ein. So erhalten sie spielerisch Zugang zu einer weiteren Sprache und einer anderen Kultur. Diese frühen Erfahrungen machen Kindern Spaß, wecken ihre Neugier und schaffen eine gute Basis für das spätere Erlernen von Fremdsprachen. Als Grundlage dient dabei das an Immersion (lateinisch: immersio „Eintauchen", „Einbetten“, häufig übersetzt mit „Sprachbad“) angelehnte Konzept. Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 29.01.2025 13:55:42)

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